Hat das schon mal jemand gemacht?
Mein 1. Gedanke war, es in den Tankdeckel zu legen, aber das ist mir doch zu risikoreich falls da ein Funke entsteht warum auch immer.
Nun überlege ich, das es unterhalb der Stoßstange die Klappe gibt, hinter der die Abschleppöse eingeschraubt wird. Da müsste man eigentlich gut hinkommen, Kabel durch eine originale Kabeldurchführung oder durch einen Stopfen.
Das die Leitung nahe dem Pluspol abgesichert sein muss, da länger als 30 cm ist mir klar. Entweder würde ich das normale Anschlusskabel verlängern und eine Sicherung zufügen oder Original so eine längere Leitung mit Indikator nachkaufen (Ctek).
Nur wie dicht ist der Stecker mit Gummitülle?
Kommt zuviel Wasser hinter die Abdeckung?
Vermodert, oxidiert der Anschluss ausserhalb des Fahrzeugs evtl. ruckzuck?
Der Wagen hat seinen Stellplatz vor dem Haus, das heißt, wenn der Kofferdeckel nass ist und ich will laden, dann muss ich erst abledern und schauen, das kein Wasser hereintropft.
Deshalb überlege ich, ob es komfortabler geht. Baugenehmigung für eine Garage ist nicht möglich. Umziehen kommt nicht Frage.
Oder hat jemand eine ganz andere Lösung?
Eine Klappe in den Stoßfänger kommt nicht in Frage.
Vorne könnte man an den seitlichen Kiemen sonst schön was basteln...
Ob ich es wirklich mache, weiß ich noch nicht.
Ich hätte gerne ein Problem ;)
Genau so mache ich es bisher, mal Ladegerät im Kofferraum mal ausserhalb.
Nur sind die Kabel wohl so billig und brechen. Ist zumindest meine Vermutung.
Mein MX10 kommt die Tage zurück, vielleicht ist ein Bericht anbei, was repariert wurde.
Ich bin der Ansicht, da ist keine Kante, die dicke Dichtung, das muss ein Kabel aushalten.
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There's magnetic plugs and sockets for this. The good ones have a magnetic switch in the socket, so that the contact points have no power on them when not in use.
They need not be expensive, do a bit of searching.
Was es alles gibt. Kannte ich nicht. Musste auch erst mal im Net suchen, was das ist. Dachte erst dumm, dass ich das ans Seitenteil hefte und dann über Masse geladen wird...
Mir erschließt sich nur nicht, wie es da keinen Kurzschluss gibt, wenn da Regenwasser dran kommt oder das gar vereist?
Stellt erst der Stecker auf der Buchse den Stromfluss her? Magnetische Kupplung?
Die Lösung wäre perfekt. Ich würde das einfach unterm Auto an der schwarzen Unterbodenverkleidung unter der Reserveradmulde verbauen. Oder evtl. bei der Kennzeichenbeleuchtung.
Auf der Ctek Seite finde ich den garnicht, beim Fluss nicht, in der Bucht bekommt man den.
So wenn ich das richtig sehe, ist der verbaute Anschluss am Auto nicht sicher für das Vorhaben, da müsste ich basteln, weil da einfach 2 Flachstecker hinten frei dran kommen.
Die Dose müsste ein festangschlossenes, verschweißtes Kabel dran haben, am besten 2m lang, so das man es bis zur Batterie legen kann, ohne irgendwo verlängern zu müssen.
Für das Gegenstück hätte ich einfach das Kabel von den Krokodilzangen genommen, davon habe ich 3 Paar rumliegen.
Ich glaube fast das ich mir selber eine Verlängerung baue. Ein schön flexibles Kabel, Schukodose, wie -stecker dran und Ladegerät in den Kofferraum, damit keine Leitung davon einen Kabelbruch bekommen kann.
Hallo, ich habe mein Erhaltungsladegerät stationär im Kofferraum eingeklemmt. Der Netzstecker ist gut zugängliche. Zum Laden verwende ich ein dünnes Verlängerungskabel. So dick wie das original Anschlusskabel des Ladegerätes. Dieses Kabel lege ich durch die Kofferraumklappen Dichtung nach außen. Das Kabel wird dadurch nicht gefährlich abgeklemmt. Wasser hatte ich dadurch auch noch nicht im Kofferraum.
Sonst gibt es bei AliExpress in China auch 10 mm dünne Magnetverbindungen. Aber dann muss man wohl bohren und löten! Ob der Querschnitt zum Laden reicht, kann ich nicht beurteilen.
Wohl nicht gut für eine Originale Erhaltung des SL.
Du fährst aber nicht mit den Krokodilklemmen an der Batterie durch die Gegend?
Da habe ich ein fest verbautes Kabel mit Ringschuhen für, daran schließe ich mein Ctek an.
Nur da ich mittlerweile 2 Ctek defekt habe, überlege ich, ob es von der Kabeldurchführung kommt. Eigentlich müsste dicke Dichtung das doch schlucken. Oder sind bei Ctek die Kupferdräht so billig, brüchig.... Da wird doch nichts geknickt...
Nee, so ne Bastellösung mit den Steckern will ich dann nicht. Mir ist bewusst, wie schnell da was abrauchen kann.
Wahrscheinlich kaufe ich wirklich ne geschmeidige 220V Leitung, damit nicht mehr ein Kabel direkt vom Ladegerät da eingeklemmt wird.
Diese Magnetstecker von Mag und Ctek sind dann recht teuer. Da kann ich dann auch mein bisheriges Kabel verlängert irgendwie wassergeschützt nach aussen legen. Da die Dose, die dann am Fahrzeug montiert wird, hinten die Stecker offen hat. Das ist mir für den Preis dann zuviel Bastelei ohne Garantie das nichts passiert. Zuviel Kabel zwischen Ladegerät und Batterie ist ja auch nicht gut.
Ich sollte Ctek schreiben, das die eine wasserdichte 4 m Leitung mit Sicherung und Aussendose in sehr flacher Ausführung entwickeln sollen...
Ich habe einfach das Verbindungskabel mit den drei Dioden an die Batterie geklemmt.
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Genau das habe ich auch montiert. Nur wollte ich ganz gerne eine Lösung, nicht den Heckdeckel öffnen zu müssen. Deshalb hatte ich an das Indikatorkabel von Ctek gedacht. Der Indikator ist festverschweißt, das Kabel 1,5 m lang und eine Sicherung dran. Nur weiß ich nicht ob die Gummilasche das wirklich dicht hält. Sieht so aus wie am verbauten Kabel.
Will mir keinen Fehler ins Auto holen, der gar Schaden anrichtet.
Kurz um: Mir geht es darum, das mir die Cteks defekt gehen, und ich dachte, die unbestätigte Fehlerquelle das die Kabel gequetscht werden, schließe ich aus.
Edit: Mein Ctek MX10 ist zurück. Austauschgerät, dann war sicherlich nicht nur der Kabel quetscht sondern mehr. Ist ein neues Gerät...
Ich mach das mit allen Autos seit gefühlt 100 Jahren, da ist noch nie ein Kabel kaputt gegangen. Beim R230 habe ich die serienmäßige Steckdose im Kofferraum direkt mit der Batterie verbunden und ein passendes Adapterkabel von Ctek gekauft, einfach weil ich Lust drauf hatte und eine herumfliegende Leitung vermeiden wollte. Bei anderen Autos schaut dagegen irgendwo im Kofferraum der "normale" Ctek Anschluß heraus.
Alles, was außerhalb des Autos verbaut wird, vergammelt, geht kaputt, verursacht Fehler. Das eine eher, das andere noch eher.
Ein NoName Ladegerät habe ich mit einem 2 Meter langen Ctek Verlängerungskabel modifiziert, da führt dann nur das 2-adrige Kabel heraus und das Ladegerät liegt weit weg, geschützt außerhalb des Autos, wie ich es gerade brauche. Für die Statistik: Mir ist von 3 Ctek Ladegeräten noch keins kaputt gegangen, dagegen schon 2 oder 3 NoName Aldi / Lidl / Discounterzeugs. Sicher sind die teuer, aber über den Preis ärgere ich mich stets nur einmal.
Mache das auch so mit dem "gequetschten" Kabel in der Heckklappe bei meinem R129.
Seit 10 Jahren keine Probleme beim MXS5.0
Noch mal klären (vom Hersteller)
" Magnete im Gehäuse der Stecker kontaktieren zwei Teile des Steckers und ermöglichen so eine einfache Laderoutine. Magnete in Clip (Kabel) und Buchse (am Fahrzeug) sorgen für Kontakt zwischen den beiden Teilen des Steckers und sorgen für eine Schaltfunktion. Die Flachkontakte führen nur Strom, wenn die bewegliche Platte im Port durch die Magnete im Clip magnetisiert wird. Der Clip ist kurzschlussfest und verhindert, dass andere Metallgegenstände oder Permanentmagnete den Kontakt versehentlich unter Strom setzen. "
Ich verstehe die Einwände gegen Dinge, die draußen angebracht sind. Die Montage in der Heckklappe kostet zu viel Kabel. Schmutz und Wasser spritzen hinter einem Rad hoch. Flugzeuge haben „statische Punkte“: Orte, an denen der Luftstrom für stabile Messungen genutzt werden kann. Ich denke, es könnte einen solchen statischen Punkt tief in der hinteren Stoßstange geben, wo ein solcher Kontakt ein sicheres Leben haben könnte.
Und dann krabbelt man auf allen Vieren im Matsch herum, tastet im Dunkeln nach dem "statischen Punkt" und fummelt danach eine Wetterdichte Abdeckung drauf, anstatt mal eben die Heckklappe zu öffnen? KANN es sein, dass das Thema dabei ist, sich zu verselbstständigen?
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