Jaguar Land Rover: "E-Mobilität & SUV ist für alle eine Herausforderung" - ecomento.de

2023-02-28 14:03:47 By : Mr. John Chang

Der Entwicklungsvorstand von Jaguar Land Rover Thomas Müller hat mit Auto Motor und Sport über die Elektrifizierung des britischen Konzerns gesprochen. Jaguar soll ab 2025 nur noch Elektroautos und noch luxuriösere Modelle verkaufen. Land Rover soll langsamer, aber ebenfalls umfassend elektrifiziert werden.

Die weitere Elektrifizierung der beiden Marken ist zentraler Bestandteil der 2021 vorgestellten „Reimagine“-Strategie. Jaguar hat schon 2018 mit dem I-Pace sein erstes Elektroauto eingeführt, seitdem aber nur noch neue Plug-in-Hybride. Bei Land Rover gibt es bisher maximal Teilzeit-Stromer. Das soll sich demnächst aber ändern.

Land Rover bringt laut Müller 2024 einen elektrischen Range Rover. Für Jaguar bekräftigte er, dass die Marke zukünftig ausschließlich vollelektrische Modelle bauen wird. Dabei profitiere der Konzern von den Erkenntnissen mit dem I-Pace sowie den generellen Fortschritten der Technik. „Wenn also unsere neuen Modelle kommen, dann werden die herausragend sein“, versprach der Entwicklungschef.

Bisher ist vor allem die Nachfrage nach Plug-in-Hybriden bei Jaguar Land Rover „immens“, erklärte Müller. Auch diese würden weiterentwickelt und beispielsweise der Range Rover in der teilelektrischen Ausführung mit Stecker 114 Kilometer nur mit Strom fahren können.

Mit Blick auf den vollelektrischen Range Rover stellte Müller sowohl eine „Benchmark“-Reichweite für das Segment als auch möglichst schnelles Laden in Aussicht. „Das ist ja genau die Herausforderung. Natürlich ist die Reichweite bei einem derart großen und schweren Auto begrenzt. Also müssen wir auch schnell laden können.“ Dafür erhalte das Modell unter anderem ein 800-Volt-System.

Große Sprünge bei der Batterietechnologie etwa durch die in noch Entwicklung befindlichen Festkörperakkus erwartet Müller vorerst nicht. Er setzt darauf, die bestehenden Lithium-Ionen-Batterietechnologien zu optimieren. Dazu gehören auch Verbesserungen aufseiten der Software, vor allem mit Blick auf die Schonung der Batteriezellen.

Für die Zukunft kann sich der Entwicklungsvorstand zudem den Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieben vorstellen. Dadurch könnte ein Teil des Batteriegewichts durch einen anderen Energieträger ersetzt werden. Das sei vor allem bei Nutzfahrzeugen sinnvoll, aber auch für Jaguar Land Rover eine Option.

Langfristig sieht Müller es bei Elektroautos als Aufgabe der Entwickler, das durch die massiven Batterien und dadurch nötigen Anpassungen hohe Gewicht der Fahrzeuge wieder zu reduzieren. Das könnte einerseits durch eine höhere Energiedichte der Akkus gelingen, andererseits durch eine geringere Reichweite bei entsprechend ausgerollter Ladeinfrastruktur. Es gelte aber auch, die Gesamtstruktur zu optimieren.

„E-Mobilität und SUV ist für alle eine Herausforderung, vor allem mit Hinblick auf die 3,5-Tonnen-Gewichtsgrenze bei den Pkw-Führerscheinen“, so Müller. „Also muss man die Gewichtsspirale umkehren.“

Via: Auto Motor und Sport Unternehmen: Jaguar, Land Rover Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Der BMW ist aber auch ein wirklich schweres Walroß und braucht daher die zusätzlichen Resourcen. Selbst dann wenn es nur Plastik sein sollte, dessen Öl sicherlich weniger umweltschädlich ist als das entsprechende Gewicht in Metall.

Dennoch, besser als jeder Verbrenner, der darüber hinaus im Betrieb noch jede Menge Menschen vergiftet. Vom Außenlärm mal ganz abgesehen.

Man kann das leicht am lebenden Objekt studieren, BMW i4 vs. Model 3. Der Gewichtsunterschied ist bis zu 400 Kg. (und das Model 3 hat immer die bessere Spezifikation) Selbst E-Autos aus dem C-Segment der klassischen Hersteller können nicht mithalten.

Marktteilnehmer Obacht, mit dem Projekt Highland werden wir beim Model 3 nochmal eine deutliche Gewichtsreduktion und deutlich geringere Produktionskosten sehen.

Jaja, Tesla rockt mal wieder alles ;-) War ja klar, dass der erste Kommentar mal wieder „Teslaaaa!“ lautet. :-) Der i4 Nachfolger wird ein BEV sein, und leichter als das aktuelle Modell. Der wird vielleicht schwerer sein als ein TM3, aber auch nicht alles weglassen, was man so von Autos kennt.

Und morgen kommt der Weihnachtsmann!

Wenn du das sagst, wird das so sein!

Man sollte selbst so mutig sein, um beide Fahrzeuge zu vergleichen und wird schnell herausfinden, dass die Unterschiede nicht so groß sind.

Ein i4 35 hat 7kWh mehr nutzbaren Akku, als ein M3Std, wiegt 240kg mehr (keine 400kg) und bietet deutlich mehr Zuladung (+250kg), nach den zugänglichen Datenblättern der ADAC Seite.

@EV Beim M50 gegenüber dem Performance sind es knapp über 300kg. Das sind aber eben nur die Datenblätter. Bei Nyland wurden knapp 100kg mehr gemessen. Daher die 400kg

In dem Punkt Gewichtsunterschied hat das Eichhörnchen schon Recht. Der i4 ist etwas leiser als das Model 3 nach Facelift, aber ich bezweifele dass in dem Fahrzeug 400 kg an Dämmmaterial verbaut sind. Und weniger Gewicht, heißt in den meisten Fällen auch weniger Material, was unterm Strich umweltfreundlicher ist. Ganz unabhängig vom Hersteller und der jeweiligen Antriebsform.

Der i4 ist ja – das wird doch gerade von den Tesla-Fans immer gerne herangezogen – nur ein Kompromiss aus Verbrenner und BEV. Diese Basis bringt natürlich Gewichtsnachteile mit. Dass der Akku 400 kg schwerer wäre, habe ich noch nicht gelesen ;-)

Lustig ist: bis die ersten Tests kamen, die besagten, dass der i4 trotz der Basis ein ganz ordentliches Elektroauto beworden ist, TROTZ des kompletten Vorab-Verrisses der Tesla-Fraktion – seitdem ist das Gewicht ein Problem. Bis dahin hieß es immer: BEV sind schwerer, aber das macht ja nix, die können rekuperieren! Jetzt… tja, jetzt ist es DER Aufreger schlechthin.

Aber wie gesagt: auch der nächste i4 wird schwerer sein als ein TM3, der wird nämlich haben: – hoffentlich ein paar verbleibende Bedienelemente abseits des Monitors, für eine ablenkungsfreie Bedienung eben – auch wenn das etwas Halterungen in der Armaturentafel, ein paar Tasten und einige Meter Kabelbaum bedeutet – ein Schiebedach, das man tatsächlich öffnen kann, um Luft reinzulassen (oder um es mit einem Rollo zu verschließen, wenn die Sonne im Sommer mal draußen bleiben soll) – so etwas muss man konstruktiv leider vorsehen – das hat Tesla sich mit dem Glasdach gespart. – eine etwas höhere Verwindungssteifigkeit – wobei, die bräuchte das TM3, damit die Glasdächer nicht mehr reißen… – Ja, etwas mehr Dämmung ist auch drin Die Liste könnte man fortsetzen, aber der Punkt ist: BMW will gar kein TM3 nachbauen, das wäre einfach. Die haben in der Vergangenheit ja auch nicht versucht, einen Audi, Mercedes oder Alfa nachzubauen. Und es gibt Menschen, die kein TM3 wollen, lebt damit. Denen ist egal, dass Tesla-Fans für ihr Auto einen Vorsprung wahrnehmen.

Ich könne jedem sein TM3, allemal besser als ein Verbrenner. Ich freue mich für jeden, den ich sehe. Schließlich muss der Halter damit glücklich werden, nicht ich. Warum sollte ich ihm das neiden? Aber sorry, nein – ich verzichte. Ich sehe zu viele Dinge, wenn ich das Ding ansehe.

(ist aber nicht gesagt, dass ich einen i4 / Nachfolger bekomme)

Ich gönne auch jedem seinen BMW i4. Trotzdem ist das Fahrzeug nicht wirklich gut konstruiert. Du hast ca. 15% mehr Speck auf den Rippen, aber trotzdem weniger Ladevolumen. Das ist halt der Kompromiss der Plattform die dem Verbrenner genügen muss.

Tesla könnte sicher noch deutlich leichter bauen, wenn man sich das Glasdach schenken würde. Das ist Luxus der wirklich Gewicht verursacht und trotzdem ist man deutlich leichter als ähnlich grosse Pkws der Konkurrenz.

Oder das Model Y bietet so viel Volumen und hat die Energieeffizienz von flachen Limousinen, das ist einfach hervorragend konstruiert.

Die meist bessere Energieeffizienz und Aerodynamik erlaubt halt auch kleinere Akkus, was wiederum dem Gewicht zu Gute kommt. Am Anfang hier im Forum haben die Autofans fast unisono gesagt, Aerodynamik schön und gut, ich will den Kühlergrill, so sieht es sch.eisse. aus, so werden sich die Fahrzeuge nie verkaufen. Man kann auch da sagen, war alles kreuzfalsch. Die erfolgreichsten Fahrzeuge sind die von Tesla mit sehr guten cw-Werten. Und die Konkurrenz geht immer mehr in Richtung guter Aeroynamik, denn das ist der günstigste Rage-Extender.

Ja so ähnlich kenn ich das auch, ich würde auch gern nen anderes BEV als mein M3 fahren aber leider sind die anderen BEV im Preis/Leistungsverhältnis viel zu…hinterher ich mein ne ID.3 Basis(nackter Hirsch -Herstelleranteil) für 41k vor Förderung ne danke und die Liste geht so weiter bei anderen Herstellern.

@M. In dem Artikel geht es um Gewicht und da passt das Beispiel vom Eichhörnchen. Okay, es sind nicht 400 kg sondern „nur“ 340 kg zwischen M3 SR+ (ca. 65 kWh und 1860 kg) und i4 eDrive 40 (ca. 84 kWh und 2200 kg). Besser wäre der i4 eDrive 35 mit 70 kWh Akku vergleichbar, hierzu habe ich aber keine real gemessenen Werte gefunden. BMW selbst gibt eine Differenz von 60 kg an. Dann wären es noch 280 kg mehr Material. Und ich bleibe bei meiner Aussage: „weniger Gewicht, heißt in den meisten Fällen auch weniger Material, was unterm Strich umweltfreundlicher ist. Ganz unabhängig vom Hersteller und der jeweiligen Antriebsform.“

Auch wenn ich zur Zeit einen Tesla fahre, mir sind diese Standpunkte der jeweiligen Fans (egal ob VW / BMW / Tesla) zu extrem. Das ging mir aber schon so, als ich noch BMW gefahren bin und die Fans von BMW und Audi sich gegenseitig gebasht haben. Jeder Hersteller wird seine Käufer finden und das ist gut so.

Ich finde den Erfolg von Tesla großartig, dass sie es als kleines Startup im Automobilsektor erfolgreich sind. Das ist bei einem so komplexen Produkt wie einem Fahrzeug extrem anspruchsvoll. Und ich finde wirklich schade, dass BMW einen so unfähigen CEO hat, der noch immer die Technologieoffenheit propagiert. Aber ich bin mir sicher, dass er irgendwann abgelöst wird und bin froh, dass nun endlich mit der neuen Klasse ein reines Elektroauto entsteht.

Der 4er war ein wunderschönes Auto, aber nach dem Facelift und damit auch der i4 ist mit den riesigen Nieren einfach furchtbar. Ich persönlich kann ihn mir nicht schön gucken. Und ich bin anderer Meinung, BMW ist nicht in der Lage ein ähnliches Fahrzeug wie das Model 3 zu bauen, das weltweit so erfolgreich ist. BMW wurde unter dem unfähigen Manager mit dem Erfolg von Tesla auf dem kalten Fuß erwischt und selbst jetzt wird der i4 nach Jahren gerade mal in homeophatischen Mengen ausgeliefert.

Aber ich stimme dir voll und ganz zu, nicht jeder möchte einen Tesla oder einen BMW. Und das ist gut so, denn ansonsten würden wir alle in Uniformen durch die Gegend laufen und es gäbe viel weniger Vielfalt.

Das Model 3 entspricht im Aufbau eher einem leeren Schuhkarton, klar dass er leichter ist. Der i4 dagegen muss ganz andere, höhere Käuferansprüche befriedigen, auch klar dass er schwerer ist. Wobei die verwendeten Materialien, Dämmung etc., aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, im Gegensatz zu Tesla. Dennoch ist der Verbrauch beim i4 mehr als konkurrenzfähig in dem Segment.

400kg Unterschied, in welchem Vergleich bitte? Wenn schon, dann mit ähnlicher Ausstattung bitte!

Das Model 3 Std. hat 1.825kg EU Leergewicht, der i4 35 2.065kg, macht 240kg Unterschied. Das M3Std hat 60kWh netto, der i4 35 67kWh netto.

Die gleichen Fahrzeuge haben laut ADAC Datenblatt folgende zul. Gesamtmassen: M3Std 2.060kg, der i4 35 2.545kg.

Also von „überall besser“ würde ich bescheidener Weise lieber etwas zurücktreten.

Beim Börn Nyland auf der LKW Waage: BMW i4 M50 = 2400 Kg BMW i4 eDrive40 = 2200 Kg Model 3 Performance 2021 = 1940 Kg Model 3 LR AWD 2021 = 1940 Kg Model 3 LR RWD 80KWh = 1880 Kg Model 3 SR+ 60 KWh = 1840 Kg ******Differenz i4 M50 – M3P = 460 Kg ;).********

1000km: BMW i4 M50 9:40 @ 229 KWh/km Model 3 P 9:15 @ 208 KWh/km

Der BMW i4 edrive 40 ist ein sehr gutes Beispiel. Denn er ist sparsamer als die Tesla Model 3 mit großem Akku. Da er aus einem etwa gleichgroßem Akku mehr netto holt, zieht er mit größerer Reichweite davon. Und er ist 4 dB leiser, er federt und dämpft eine Welt besser. Und er hat eine Heckklappe, die gefühlt das ganze Auto öffnet. Ob der BMW mehr wiegt, spielt keine Rolle. Die Eigenschaftswertung geht vollständig nach München. Das tut weh, weil es aufzeigt, wie miserabel konstruiert der Tesla eigentlich ist!

P.S.: Das zieht sich von A-Z durch. Habe das gestern bei meinem Nachbarn gesehen – Hängerkupplung montieren. Mach das mal im Tesla, da liegst du auf der nassen Straße und musst von unten Kabel und Kupplung ansetzen während dir Schmutzwasser ins Auge läuft. Da kommt Freude auf! Beim BMW drückst du nen Knopf im Kofferraum.

@David Ich hab es ja bereits gesagt, du bist schon ein lustiger Geselle, mit wenig Hang zu den Fakten. Der i4 ist nicht um 4 dB(A) leiser, bitte zeig uns doch die Quelle. Der ADAC bescheinigt dem i4 eDrive 40 bei 130 km(h) einen gemessenen Wert von 65,6 dB(A), das Model 3 (MJ 2022) mit 68,1 dB(A). Macht einen Unterschied von 2,5 dB(A). Das ist hörbar, aber keine „Welt“. Beim Fahrwerk gebe ich dir Recht, der i4 ist komfortabler.

Bei der Reichweite muss ich dir erneut widersprechen: Der i4 wurde von Motor im Winter in Norwegen bei -5 °C bis -10 °C getestet und hat dort 434 km zurückgelegt, 565 km ist die WLTP Angabe (23 % Abweichung). Verbrauch 17,9 kWh / 100 km. Das Model 3 Long Range erzielte unter den gleichen Bedingungen im letzten Jahr 521 km. Die WLTP Angabe liegt bei 602 km. (13 % Abweichung) Im übrigen wurde unter den gleichen Bedingungen ein Model Y Standard Range getestet und das verbrauchte trotz höheren Aufbau 16,9 kWh / 100 km, durch den kleineren Akku kam es 337 km weit. (25 % Abweichung zum WLTP Wert). Am weitesten kam übrigens das Model S Standard und hat den sowohl i7, als auch den EQE und den letzten Jahr getesteten EQS in er Reichweite übertrumpft.

Das ist auch meine reale Erfahrung mit dem i4, er ist im Alltag nicht so effizient wie er es angeblich sein soll. Aber er ist ein gutes Auto, aber keineswegs überlegen, so wie du es darstellen möchtest. Und hässlich ist er auch noch. Der alte 4er war wirklich schön, aber diese Riesennieren kann ich mir nicht schön gucken.

Selbst mit konventionellem Antrieb waren die unnötig überschweren und nicht windschlüpfrigen SUV eine stark beworbene, geförderte Fehlentwicklung im Automobilsektor, die zulange von der Politik als falsch verstandene Unterstützung ignoriert wurde, und dafür musste man wahrlich kein Physiker sein. Mit der aktuellen E Technik sind diese kaum sinnvoll zu betreiben, deshalb ist die Hoffnung, nicht nur bei Land Rover, dass das margenträchtige Geschäft mit viel mehr Geld nur für Blech vielleicht mit Brennstoffzellentechnik (oder früher die Hoffnung mit E-Fuels) weiter zu betreiben …

@South was heiß war? Die Zahl der Neuzulassungen an SUV steigt massiv. Auch die angekündigten Fahrzeuge der nahen Zukunft sind fette SUVs. Ich rechne eigentlich sogar damit das die 3,5t extra für die umweltfreundlichen SUV Panzer angehoben wird!

Jaja, Die Statistik Maik :-). Es stimmt schon, rein formell betrachtet werden immer mehr Autos aus dem SUV Segment zugelassen, die Krux ist aber, dass mittlerweile sogar Autos im Kleinwagensegment als SUV aufgeführt werden. Und viele dieser neuen SUV Modelle wiegen kaum mehr als das konventionelle Pendant, sondern sich nur leicht erhöht gebaut. Für die Fahrzeughersteller ist das höchst lukrativ, sie können im Prinzip das nahezu gleiche Auto mit einem Hauch Blech mehr oft sogar eine halbe Klasse höher verkaufen… Deshalb auch der Erfolg der SUV … das Segment wird stark beworben, die Kunden wollen auch höher sitzen, vorallem die Älteren…. Nachfrage hoch… Überleg mal. Sogar ein Hyundai Kona …. untere Kompaktklasse …ist ein SUV.

@South deshalb: Eautos haben nichts mit Umweltschutz zu tun.

Jawohl. Endlich gibt es SUVs die den PKW Führerschein voll ausnutzen mit 3,5t. Der Umwelt zu liebe.

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